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Bücher - Aktuell
![]() | "Das Verschwinden der Erde": Rätselhaftes Kamtschatka |
Julia Phillips' Roman erzählt von zwei verschwundenen Mädchen und der Tragik des heutigen Russlands. Vor allem aber zeigt er, wie sorgsam erdacht ein Buch sein kann. | |
![]() | Sprachgebrauch: Wann wird Sprache zur Gefahr? |
Gewalt, Trauma oder eben Hass: Viele Begriffe haben heute breitere Bedeutungen als noch vor Jahrzehnten. Wo sie nicht von allen gekannt werden, gefährdet das den Diskurs. | |
![]() | Robert Habeck: "Man muss nicht immer was müssen" |
In seinem neuen Buch denkt Robert Habeck über den Preis des Erfolgs liberal-grüner Ideen nach. Ein Gespräch über Identitätspolitik, Hafermilch, Hölderlin und das Grillen | |
![]() | Sandra Newman: Gegen den Realitätskonsens |
New York in der spekulativen Literatur: Sandra Newmans Roman "Himmel" bewegt sich im flirrenden Grenzbereich von Phantastik und postmodernem Erzählen. | |
![]() | Autorin: Lyrikerin Barbara Köhler ist tot |
Die Dichterin und Textkünstlerin Barbara Köhler ist im Alter von 61 Jahren gestorben. Zahlreiche Verlage würdigten das Werk der Autorin. | |
![]() | Jimmie Durham und Clemens Setz: Jede Krise braucht eine Sprache |
Wer spricht wie über wen? In den neuen Büchern von Clemens Setz und Jimmie Durham versteht sich nichts von selbst. Beide Werke eint auch ihre befreiende Wirkung. | |
![]() | Kinder- und Jugendbücher: Lesefieber und Virenbücher |
Die Kinder- und Jugendbuchverlage haben von Corona ökonomisch profitiert, auch weil sie und Autorinnen schnell Angebote schufen. Nun wird die Pandemie selbst zum Thema. | |
![]() | J. K. Rowling: Wenn aus Liebe Hass wird |
Ist die "Harry Potter"-Autorin J. K. Rowling transfeindlich? Die Vorwürfe gegen ihren neuen Krimi "Böses Blut", der nun auf Deutsch vorliegt, sind jedenfalls hanebüchen. | |
![]() | Reiseführer: Allein auf dem Lonely Planet |
Reisen ist wegen der Pandemie zunächst weiter kaum möglich. Damit sind auch alle Reiseführer hinfällig. Doch sie gerade jetzt zu lesen, hilft ein bisschen. Beim Träumen. | |
![]() | "Adresse unbekannt": Meister im Vertuschen |
Der zwölfjährige Felix haust mit seiner Mutter in einem VW-Bus. Susin Nielsen erzählt in dem Jugendbuch "Adresse unbekannt" mit zartem Mitgefühl von der Obdachlosigkeit. | |
Zeit Online |